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WinSim im Prepaid Tarif Vergleich
WinSim
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HelloMobil
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Express mobil im Prepaid Tarif Vergleich
Express mobil
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Discotel im Prepaid Tarif Vergleich
Discotel
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Simply im Prepaid Tarif Vergleich
Simply
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McSim im Prepaid Tarif Vergleich
McSim
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Maxxim im Prepaid Tarif Vergleich
Maxxim
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BigSim im Prepaid Tarif Vergleich
BigSim
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Freenetmobile im Prepaid Tarif Vergleich
Freenetmobile
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Debitel light im Prepaid Tarif Vergleich
Debitel light
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Blau.de im Prepaid Tarif Vergleich
Blau.de
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  • 5000 MB
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Netzclub im Prepaid Tarif Vergleich
Netzclub
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Edeka Mobil
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Fyve
Vodafone D2 9 Cent
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Klarmobil im Prepaid Tarif Vergleich
Klarmobil
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Congstar im Prepaid Tarif Vergleich
Congstar
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WhatsApp SIM im Prepaid Tarif Vergleich
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Archiv für die ‘Ratgeber’ Kategorie

Sie lieben Ihr Handy und passen so gut wie möglich auf Ihr Schmuckstück auf? Dann sind Sie auf jeden Fall ein guter Handybesitzer. Leider kann trotz aller Vorsichtsmaßnahmen ein Missgeschick geschehen. Entweder gelangen Sie in einen Platzregen oder werden von einem Freund in den Swimmingpool samt Handy in der Tasche geworfen. Falls Sie kein wasserdichtes Outdoorhandy besitzen, sollten Sie rasch handeln.

 

Bild-Wasser-Handy-Schaden

Retten Sie Ihr Handy vor dem Ertrinken

Je schneller Sie Ihr Gerät aus dem Wasser retten, desto höher sind die Überlebenschancen. Handeln Sie am besten in wenigen Sekunden, solange benötigt Wasser in etwa bis es ins Innere vom Handy eindringt. Findet die Rettungsaktion zwischen 10 und 20 Sekunden statt, sind die Überlebenschancen ziemlich hoch. Anders schaut die Sache aus, wenn es einen gratis Waschgang hinter sich hatte. Hier ist es eine weitere Verwendung eher unwahrscheinlich. Nichts ist unmöglich. Erste-Hilfe-Maßnahmen sollten Sie auf jeden Fall ergreifen, bevor Sie es für immer zu Grabe tragen.

Achtung: Wasser und Strom harmonieren nicht

Bereits als Kinder lernten wir, dass sich Strom und Wasser nicht vertragen. Ein Fön in der Badewanne beispielweise, endet meist tödlich. Falls Ihr Telefon am Ladegerät hängt und samt Ladekabel ins Wasser fällt, sollten Sie einen Fachmann an die Sache ranlassen. Generell gilt, zuerst die Sicherung raus drehen und in Folge erst das Gerät berühren. Diese Prozedur wiederspricht sich zur oben genannten. Innerhalb von 20 Sekunden werden Sie es wohl nicht zum Sicherungskasten schaffen. Entscheidend ist hier Ihre Existenz. Falls Sie keinen Stromschlag erleben möchten, lassen Sie es derweil im Wasser und kümmern Sie sich später um Wiederbelebungsmaßnahmen.

Bring das Gerät sicher an Land

Sobald Sie das Handy in Sicherheit brachten, sollten Sie dieses auf Papiertücher oder trockene Lappen legen. Danach sofort das Batteriefach öffnen und den Akku entfernen. Dieser Schritt ist wichtig, weil der Akku in vielen Fällen einen Kurzschluss erzeugt und somit das Handy innerlich zerstört. Werden sämtliche Stromquellen entfernt, hat das Handy gute Überlebenschancen, weil einige elektronische Teile kein Problem mit Wasser aufweisen. Sind diese trocken, funktionieren Sie in der Regel wieder.

Die SIM Karte entfernen und Daten retten

Ist das Handy beschädigt, ist das natürlich ein Drama. Noch schlimmer wäre es, wenn sämtliche Daten und Kontakte weg wären. Deswegen sollten Sie sofort die SIM- und Datenkarten entfernen. Generell überstehen SIM Karten einen Wasserschaden problemlos. Die weiteren Maßnahmen könnten diese jedoch beschädigen. Ist die Karte draußen, müssen Sie diese trocknen und leicht an ihr klopfen. Nicht wieder in das Gerät geben, sondern zur Seite legen, bis das Gerät wieder betriebsbereit ist.

Das Handy trocken legen

Wichtig ist, dass Sie jegliche Teile aus dem Handy ausbauen, welche sich ohne Probleme entfernen lassen. Bitte nicht rumschrauben, weil es sonst nicht mehr funktionieren wird. Danach wird das Gerät leicht geschüttelt, das die Feuchtigkeit austritt und sich nicht noch mehr in den Spalten verbreitet. Danach sollten Sie es mit einem Handtuch sanft trocknen. Achten Sie bitte darauf, dass Sie die Kontakte nicht zu stark beeinflussen. Ein weiterer guter Tipp ist Alkohol. Ist einmal die Batterie draußen, können Sie den Innenbereich mit ein paar Tropfen Alkohol ausreiben und somit längerfristige Schäden vermeiden.

Technische Hilfsmittel verwenden

Viele Menschen greifen zu einem Haartrockner und erhoffen Sich dadurch eine Besserung. Achtung: Ein Fön ist absolut die falsche Wahl, weil die Feuchtigkeit damit ins Innere befördert wird. Einmal dort angekommen, können Sie kaum noch etwas tun, weil es heikle Kontakte angreift und zerstört. Für solch einen Zweck eignet sich hervorragend ein Staubsauger. Halten Sie diesen etwa 20 Minuten auf Ihr Handy und saugen Sie die Feuchtigkeit damit weg. Wichtig: Achten Sie darauf, dass der Staubsauger Aufsatz sauber ist, sonst dringt Schmutz ins Gerät ein und das wäre kontraproduktiv. Achten Sie ferner darauf, dass nicht das komplette Handy eingesaugt wird. Bei kleinen Modellen ist die Gefahr mittlerweile groß. Ebenso sollten Sie einen gewissen Abstand zum Handy halten, um eine statische Aufladung zu verhindern. Solch eine ist gefährlicher für die Geräte als Wasser.

Überprüfen Sie das Handy nach einer Weile

Wenn Sie obige Maßnahmen ergreifen, sind die Überlebenschancen ziemlich hoch. Achten Sie ferner darauf, dass Sie das Mobiltelefon öfter umdrehen und das Handtuch wechseln. Der Untergrund sollte immer trocken sein. Die Materialien werden im sechs Stunden Rhythmus überprüft. Sind diese immer noch feucht, wenden Sie erneut die Staubsaugermethode an oder Sie legen das Gerät über Nacht in eine Schüssel mit Reis. Dieser entzieht ferner die Feuchtigkeit und agiert als natürliches Wundermittel.

Etwa 24 Stunden später ist es an der Zeit, das Handy zu überprüfen. Jegliche Komponenten werden eingebaut und dann können Sie es einschalten. Funktioniert es nicht, probieren Sie es ohne Akku. Stecken Sie das Ladegerät an und beobachten Sie, ob sich etwas tut. Geht es ohne Akku, ist dieser scheinbar beschädigt. In dem Fall sollten Sie das Telefon zum Fachhändler bringen beziehungsweise einen Ersatzakku kaufen.

Was passiert, wenn es überhaupt nicht reagiert?

Sollte Ihr Handy nicht mehr reagieren, haben Sie mehrere Möglichkeiten. Entweder Sie fragen beim Händler nach, ob sich eine Reparatur lohnt oder Sie kaufen sich ein neues Gerät. Hier kommt es im Endeffekt darauf an, um welches Modell es sich handelt. Wenn Sie 1000 Euro für Ihr Handy bezahlten, zahlt sich eine Reparatur wahrscheinlich aus. Bei einem 80 Modell weniger, weil die Kosten den Produktwert wohl deutlich übersteigen. Bevor Sie sich auf die Handyversicherung oder Garantie berufen, sollten Sie vorher im Vertrag nachsehen, ob Wasserschäden versichert sind. Einige Garantien schließen diesen Punkt explizit aus. Einen Tipp für die Zukunft. Falls Sie sich am Strand befinden oder im Regen telefonieren möchten, holen Sie sich eine wasserdichte Schutzhülle. Diese verlängert ein Handyleben ungemein.

Smartphone-PrepaidtarifEigentlich ist die Funktion von Verträgen nach dem Prepaid-Verfahren offensichtlich. Der Kunde erwirbt ein Konto beim Anbieter, für das er meist eine niedrige Grundgebühr zahlt. Je nach Vertragsausgestaltung wird nur verbrauchtes Guthaben oder Guthaben zuzüglich diverser Gebühren aus den Einzahlungen des Kunden beglichen. Die korrekte Abwicklung setzt ein Abrechnungs-verfahren in Echtzeit voraus. Wenn das nicht der Fall ist oder für unterschiedliche Leistungen verschiedene Zahlungsmodi angewendet werden, kann es zu negativem Guthaben kommen.

Die Gebührenfallen

Typisches Beispiel ist der Verbrauch eines Zeitguthabens für das Mobiltelefon. Der Anbieter lässt dem Kunden die Leitung freigeschaltet, bis kein Gesprächsguthaben mehr vorhanden ist. Eventuelle Extragebühren stehen aber in diesem Moment noch offen. Ähnlich gelagert sind Fälle, in denen ein Guthaben aufgebraucht wurde, aber monatliche Festgebühren trotz “leerem” Konto weiter auflaufen. Diese Gebühren führen den Kontosaldo ins Minus. Mit entsprechenden Vertragsklauseln versuchen die Anbieter, diese eigentlich nicht möglichen Negativsalden rechtlich abzusichern.

Abrechnung ist Anbietersache

Einige Prepaid Tarife weisen in ihren allgemeinen Geschäftsbedingungen beispielsweise die Ausgleichpflicht des Kunden aus, wenn durch verzögerte Abbuchungen oder Abrechnungen eine Negativbelastung entsteht. Einen ähnlichen Ansatz vertreten Klauseln, die eine weitere Berechnung und Fälligkeit von monatlichen Grundgebühren trotz aufgebrauchtem Guthaben vorsehen. Die Rechtssprechung hat zu diesen Klauseln und dem Negativsaldo Position bezogen und eine klare Richtlinie aufgestellt. Der Kunde darf erwarten, dass die Prepaid Tarife keine Kosten außerhalb eines Guthabens verursachen. Abrechnungs- und Abwicklungsmodalitäten sind alleine Sache des Anbieters.

Kaufargument Kostenkontrolle

KostenkontrolleEines der entscheidenden Kaufargumente für Kunden, die Prepaid Tarife wählen, ist die volle Kostenkontrolle. Wie die Oberlandesgerichte in Frankfurt und München in ihren Urteilen feststellten, wird ein Prepaid-Vertrag abgeschlossen, um mit dem erworbenen Guthaben sämtliche Folgekosten im Vorhinein bezahlt zu haben. Ein für die Gerichte typischer Entscheidungsgrund für den Abschluss eines Prepaid-Vertrags ist die Nutzung des mobilen Telefonanschlusses durch Minderjährige, Schutzbefohlene oder unterstellte Mitarbeiter. Infolgedessen erklärten die Gerichte Klauseln, die ein Negativsaldo auf dem Prepaidkonto zulassen und einen Ausgleich verlangen für nichtig.

Unzulässiger Zirkelschluss

Die richterliche Entscheidung entschied unmissverständlich, dass schon die Möglichkeit, dass ein Negativsaldo entsteht, mit dem Recht nicht zu vereinbaren ist. Die Richter monierten diese Vertragsklausel, oft auch besonders auf den Fall einer Anschlusssperrung angewendet als unzulässigen Zirkelschluss. Als weiterführende Konsequenz müssen Anbieter, die Prepaid Tarife mit monatlichen Grundgebühren anbieten, bei aufgebrauchtem Guthaben eine kostenneutrale Vertragspause einräumen. Erst nach dem Aufladen neuen Guthabens beginnt ein neuer Abrechnungszeitraum, der neben dem Zeitguthaben zur Fälligkeit von Gebühren führen kann.

Ohne Guthaben sofortiger Leistungsstopp

stoppDie klare Rechtssprechung umfasst alle nutzungsabhängigen und unabhängigen Kosten, zu denen neben den Gesprächskosten Grund- und Bereitstellungsgebühren und Roaming-Gebühren zählen. Der Anbieter hat in Echtzeit für den Ausgleich aller auflaufendend Kosten aus dem vorhandenen Guthaben zu sorgen und ist gehalten, bei erschöpftem Guthaben die Leistung sofort einzustellen. Damit nehmen die Gerichte auch gegenüber den Ausführungen der Anbieter Stellung, die ihren Kunden ein abruptes Unterbrechen von Telefongesprächen ersparen wollen. Wenn dieses vermeintlich kundenfreundliche Vorgehen praktiziert wird, entfallen jede Nachforderungs- und Ausgleichspflicht und alle damit verbundenen Mahn- oder Bearbeitungsgebühren.

Die Kundenwahrnehmung entscheidet

Ausdrücklich wiesen die Gerichte darauf hin, dass in erster Linie die deutliche Kenntlichmachung des Vertrags als Prepaid-Produkt die beurteilten gesetzlichen Grundlagen gültig mache. Vermarktungsnamen und Vertragsangebote, die im Schwerpunkt vom Kunden deutlich als Prepaid wahrgenommen würden, könnten nicht durch die Qualifizierung als “Pseudo”-Produkte oder Mischangebote ausgenommen werden. Das Oberlandesgericht Frankfurt führte dazu aus: “… die beanstandeten Bestimmungen sind nur in solchen Verträgen unwirksam, die im Gewande eines Prepaid-Vertrages erscheinen.”

Wie kündigt man einen Prepaidtarif?

Vom Oktober - 1 - 2014

Viele Verbraucher entscheiden sich bewusst für die Nutzung von Prepaid Tarifen, um von ihrem Mobilfunkanbieter unabhängiger zu sein, die Kosten für die Nutzung besser unter Kontrolle zu bekommen und nicht an eine feste Vertragslaufzeit gebunden zu sein. Dennoch sollten Sie Ihren Prepaid Tarif kündigen, wenn Sie diesen nicht mehr gebrauchen möchten.

 

Bild Prepaidtarif online kündigen

Die Vorteile der Kündigung des Prepaid Tarifs

Wenn Sie Ihre Prepaidkarte nicht mehr benutzen möchte, sollten Sie Ihren Prepaid Tarif kündigen. Denn auch dieser stellt einen langfristigen Vertrag mit dem jeweiligen Mobilfunkanbieter dar. Häufig ist der Vertrag zudem unbefristet und läuft von selber niemals aus. Mehr Rechtssicherheit und eine endgültige Lösung von Ihrem Vertragspartner erhalten Sie deshalb nur mit einer wirksamen Kündigung. Manchmal können Sie sogar Kosten sparen, denn es kann vorkommen, dass Ihr Mobilfunkanbieter eine monatliche Gebühr verlangt, der dann von Ihrem bestehenden Guthaben auf der Prepaid Karte immer weiter abgezogen wird. Ein weiterer Vorteil bei einer Kündigung liegt darin, dass Sie die Möglichkeit erhalten, Ihre bisherige Mobilfunknummer beizubehalten und bei einem neuen Vertrag weiterhin nutzen können.

 

Die schriftliche Kündigung

Der sicherste Weg zur Beendigung Ihres Prepaid Vertrages ist die schriftliche Kündigung. Hierzu reicht ein formloses Schreiben aus. Es sollte an den jeweiligen Kundenservice adressiert sein. Die Anschrift können Sie in Ihren Vertragsunterlagen oder im Internet herausfinden. Im Schreiben sollten Sie dann Ihre Rufnummer angeben. Es muss kein Kündigungsgrund angegeben werden. Es ist ausreichend, wenn Sie schreiben, dass Sie den Prepaid Vertrag mit sofortiger Wirkung kündigen möchten. Unterhalb des Schreibens sollten Sie Ihre Unterschrift setzen. Die nicht mehr benötigte SIM Karte legen Sie direkt mit in den Briefumschlag.

 

Dies sollte weiterhin beachtet werden

Der Prepaid Tarif kann jederzeit von Ihnen gekündigt werden, da Sie an keine Fristen gebunden sind. Bei Zugang des Kündigungsschreibens bei Ihrem Mobilfunkanbieter, wird die Kündigung sofort wirksam. Im Zeitpunkt Ihrer Kündigung sollte das Guthaben auf Ihrer Prepaid Karte jedoch nicht überzogen worden sein, ansonsten müssen Sie die Restsumme begleichen. Ist Ihr Guthaben im positiven Bereich, können Sie Ihre Bankdaten im Schreiben angeben und bekommen das restliche Guthaben höchstwahrscheinlich ausgezahlt. Dies ist allerdings von den jeweiligen Vertragsbedingungen abhängig.

Checkliste für Prepaidtarife

Vom September - 25 - 2014

Wenn Sie von einem Vertragsanbieter in einen Prepaid Tarif wechseln möchten, können Sie eine Ersparnis von bis zu 50 % zu Ihrer derzeitigen Handyrechnung erzielen. Wichtig ist, dass Sie die in Frage kommenden Prepaid Tarife im Vergleich betrachten und den Vergleich der Anbieter netzübergreifend anstreben.

Bild Checkliste Prepaidtarife

So checken Sie die günstigsten Prepaid Tarife im Test

Als Grundlage für Ihren Vergleich nutzen Sie die vorhandenen Rechnungen vom Mobilfunkanbieter. Diese geben Ihnen Aufschluss über die geführten Telefonate und Nutzung des mobilen Internet und sind somit eine Basis für einen Tarifcheck bei Prepaid Angeboten. Mit dem Wechsel möchten Sie sparen und nicht am Ende höhere monatliche Kosten als beim bisherigen Anbieter haben. Orientieren Sie sich auf die Testsieger und nutzen die Möglichkeit, verschiedene Netze zu prüfen und so den besten Prepaid Anbieter zu finden. Entsprechend Ihrer persönlichen Bedürfnisse finden Sie im Anschluss heraus, welche Taktung bei Ihnen vorteilhaft ist und wie hoch sich die Bereitstellungsgebühr für den fokussierten Prepaid Tarif gestaltet. Diese ist zusätzlich zum Verbrauch zu rechnen, wodurch sich die Kosten um diesen Betrag erhöhen.

 

 

Falls Sie die Mobilbox nutzen möchten, sollten Sie sich hier gezielt informieren. Nicht immer ist ein Abruf der Mobilbox gratis und kann durchaus mit einer Gebühr von bis zu 0,49 Cent belegt werden. Um den besten Anbieter im Prepaid Tarife Test zu erkennen, müssen Sie Ihre persönlichen Kriterien in den Vordergrund stellen und auch das Kleingedruckte im Angebot nicht außer Acht lassen.

 

Handynummer mitnehmen – nicht immer eine günstige Entscheidung

Manche Anbieter lassen sich die Mitnahme Ihrer Handynummer reich honorieren. Bis zu 30 Euro können für diesen Wunsch anfallen und das eigentlich günstige Prepaid Angebot verteuern. Um alle Prepaid Tarife im Vergleich zu betrachten und nicht mit dem Fokus auf ein bestimmtes Netz zu einer Entscheidung zu tendieren, holen Sie sich im Internet Informationen über den Testsieger und die mit sehr gut bewerteten Angebote ein. Entscheiden Sie sich für einen Testsieger, sind Sie mit dem Wechsel in einen Prepaid Tarif gut beraten und können der Meinung vieler anderer Nutzer vertrauen. Prüfen Sie vor der Entscheidung, ob Ihr Handy über eine Sim-Lock Sperre verfügt. Hier kann ein Wechsel teuer werden.

Wie kann man ein Prepaid-Handy orten?

Vom September - 22 - 2014

Durch eine Handy-Ortung haben Sie die Möglichkeit das eigene Handy nach einem Verlust wiederfinden zu können, da sich durch diese bestimmten lässt, an welchem Ort es sich gegenwärtig befindet. Es scheint somit sinnvoll dieses mit der Fähigkeit zur Handy-Ortung auszustatten. Ein klein wenig Know-how genügt bereits, um es entsprechend einzurichten.

Bild Prepaid Handy-Ortung

Von welchen Handys lässt sich eine Handy-Ortung durchführen?

Eine Handy-Ortung ist heutzutage nicht mehr nur von Handys durchführbar, die per Vertrag genutzt werden, sondern auch von solchen, die mittels Prepaid-Karte funktionieren. Der weit verbreitet Irrglaube, dass nur Vertragshandys geortet werden können, ist demnach nicht richtig. Ebenso muss man nicht zwangsläufig direkt Kunde bei einem der großen Netzbetreiber, wie beispielsweise O2 einer ist, sein, um sein Handy orten lassen zu können. Es ist völlig ausreichend Kunde bei einem der kleineren Betreiber zu sein, da diese dieselben Funkzellen wie die größeren Anbieter nutzen. So wird von 1&1 etwa auf dieselben Funkzellen wie von O2 zugegriffen, was eine Handy-Ortung somit auch mit diesem Anbieter problemlos möglich macht.

 

Das braucht man zum Orten eines Prepaid-Handys

Zum Orten Ihres Prepaid-Handys können Sie entweder eine der zahlreichen Apps downloaden und verwenden oder aber sich direkt an Ihren Handyanbieter wenden. Es gibt also zwei Möglichkeiten, die beide gleich gut zu funktionieren scheinen. Sowohl bei der ersten als auch bei der zweiten Möglichkeit wird die Telefon- oder Seriennummer des Handybesitzers, ebenso wie die sich in der nähe befindenden Funkzellen zur Standortbestimmung des Handy genutzt. Wichtig ist nur, dass das Handy, während der Ortung, eingeschaltet ist, da es von den Funkzellen andererseits nicht registriert werden würde. Konkret wird nun bei der Ortung über eine App eine Anwendung, die zuvor auf dem Handy installiert worden ist, genutzt, um dessen Standort lokalisieren zu lassen. Die Ortung über den eigenen Handyanbieter ist hingegen einfacher. Es genügt bei diesem anzurufen, so dass der Anbieter selbst die Ortung übernimmt.

 

Risiko der Handy-Ortung

Durch die Möglichkeit zur Handy-Ortung ist dieses zwar vor Verlust und Diebstahl geschützt, aber es wird auch für einen Zugriff von unbefugten Dritten zugänglich. Soll heißen, dass durch diese der Schutz der eigenen Daten massiv gefährdet ist. Dies gilt auch für Prepaid-Handys.

25 iOS-Tipps, die du kennen solltest

Vom August - 22 - 2014

Tipp 1 – Eine Code-Sperre mit Buchstaben statt Zahlen

  1. Einstellungen > Allgemein > Code-Sperre
  2. „Einfacher Code“ ausschalten.
  3. Ein Bildschirm wird erscheinen, der erst den alten Code verlangt und dann die Möglichkeit bietet, einen Text anstelle des Zahlencodes zu verwenden.
Bild iOS Tipps - Foto 1

Code-Sperre mit Text

WICHTIG: Statt vier Zahlen zu verwenden, enthält der Code nun Buchstaben.

 

Tipp 2 – Siri liest deine Mails laut vor

Sag Siri „Lies mein Mails“ und sie wird es tun. Du wirst den Absendernamen, Datum/Uhrzeit der Nachricht und den Betreff vorgelesen bekommen.

Du kannst ihr auch sagen „Lese meine letzte Mail“ oder fragen „Habe ich eine Mail von [Person]?“

 

Tipp 3 – Sehe die Zeitstempel in den Nachrichten

Früher wurden die Zeitstempel immer angezeigt. Mittlerweile mussten diese, vermutlich wegen der Optik von iOS7, weichen. Allerdings kann in den Nachrichten mit einem Fingerswipe nach links genau diese Zeitstempel wieder angezeigt werden.

 

Tipp 4 – Sehe welche Flugzeuge über mir sind

Frage Siri „What flights are above me?“ oder sage „Planes overhead“ und Siri wird eine Liste mit Flugnummer, Höhe und Winkel anzeigen.

 

Tipp 5 – Schüttel dein iPhone, um Text zu löschen

Hast du etwas falsch eingegeben und möchtest es löschen? Schüttel dein iPhone und ein Feld „Eingeben widerrufen“ wird erscheinen. Mit „Widerrufen“ kannst du den Text rückgänging machen und mit „Abbrechen“ springst du wieder in den ursprünglichen Text.

Bild iOS Tipps - Foto 2

Eingabe widerrufen

 

Tipp 6 – Mehr Details im Kalender

Beweg dein iPhone in die Horizontale und sehe eine detaillierte Übersicht deiner Termine.

Bild - iOS Tipps - Foto 3

Horizontale Ansicht des Kalenders

 

Tipp 7 – IMMER IN GROSSBUCHSTABEN SCHREIBEN

Ein schneller Doppelklick auf die Großschreiben-Taste ermöglicht ein Schreiben mit Großbuchstaben, dem sogenannten Caps Lock.

PS: Unter Einstellungen > Allgemein > Tastatur sollte „Feststelltaste“ aktiviert sein.

Bild - iOS Tipps - Foto 4

Einstellungen Tastatur

 

Tipp 8 – Nutze dein iPhone als Wasserwaage

Gehe in den Kompass und wische nach links über den Bildschirm und du erhälst eine Wasserwaage.

Bild - iOS Tipps - Foto 5

iPhone als Wasserwaage

 

Tipp 9 – alle In-App Käufe abschalten

Dieser Tipp ist speziell für Leute, die Kinder haben oder eine Selbstkontrolle, um In-App-Käufe zu vermeiden. Zu finden ist dies unter Einstellungen > Allgemein > Einschränkungen. In diesen dann „Einschränkungen aktivieren“ und dort die „In-App-Käufe“ deaktivieren.

 

Tipp 10 – Burst-Modus in der Kamera

Um eine Reihe von vielen Bildern im Burst-Modus zu machen, genügt es den Auslöser gedrückt zu halten. Im Anschluss erstellt die iPhone-Kamera endlos Bilder. Dies erleichtert beispielsweise die Auswahl bei Selfies.

 

Tipp 11 – weitere Strichvarianten

Halte auf der Tastatur das „-“ gedrückt und eine Reihe alternativer Striche wird angeboten.

Bild - iOS Tipps - Foto 6

Weitere Strichvarianten

 

Tipp 12- Foto mit den Lautstärketasten machen

Anstatt den runden Auslöser zu benutzen, nutze den Lauter-Button der Lautstärkeregelung. Dies ermöglicht, das iPhone bzw. die Kamera ruhiger zu halten und auf diese Weise Bewegungen zu vermindern.

 

Tipp 13 – Kopfhörer als weitere „Auslöse-Variante“

Benutze ein Headset, drücke den Lauter-Button wie in Tipp 12, um Bilder zu machen.

 

Tipp 14 – Erstelle benutzerdefinierte Vibrationsmuster

In den Kontakten kann für jeden Kontakt ein eigenes Vibrationsmuster erstellt werden. Kontakte > Bearbeiten > „Vibrieren“ > Eigene > „Neue Vibration erstellen“. Dies ermöglicht schon bei der Vibration festzustellen, welcher Kontakt gerade anruft.

Bild - iOS Tipps - Foto 7

Eigene Vibrationen

Bild - iOS Tipps - Foto 8

Vibration erstellen

 

Tipp 15 – Schneller Aufladen

Wenn das iPhone in den Flugzeugmodus versetzt wird, lädt es schneller. Gerade, wenn es zügig gehen muss, ist dies ein hilfreicher Tipp.

 

Tipp 16 – Google Maps Karte offline zugänglich machen

Wenn du Internetzugang hast und eine Karte geöffnet hast, suche den Bereich, den du speichern möchtest. Tippe dann in das Suchfeld „ok maps“ und der Inhalt wird im Zwischenspeicher für die Offline-Nutzung gespeichert.

Hilfreich ist dieser Tipp auch gerade für iPad-Nutzer, die lediglich über WLAN verfügen, aber sich aufgrund der Displaygröße besser zur Navigation nutzen lassen.

Bild - iOS Tipps - Foto 9

Google Maps

 

Tipp 17 – Entferne Stellen im Taschenrechner

Mit einem Wisch nach rechts ist es möglich, im Taschenrechner, überflüssige Stellen zu löschen.

 

Tipp 18 – Geführter Zugriff

Viele kennen es aus Shops, in denen nur eine App auf iOS angezeigt wird und jegliche Tasten deaktiviert sind. Dies ermöglicht der sogenannte „Geführte Zugriff“. Gerade für Kinder kann dies sinnvoll eingerichtet werden, um den Zugriff auf weitere Funktionen zu verhindern.

Zu finden ist dies unter Einstellungen > Allgemein > Bedienungshilfen > Lernen > Geführter Zugriff.

Mittels einer Tastenkombination ist es möglich, einen Shortcut für diese Funktion zu erstellen, um schnelleren Zugriff darauf zu haben. Ein Dreifach-Klick auf den Homebutton ermöglicht den Zugriff von jeder App aus. Einstellungen > Allgemein > Bedienungshilfen > Bedienungshilfen-Kürzel und hier „Geführter Zugriff“ auswählen.

Bild - iOS Tipps - Foto 11

Geführter Zugriff

 

Tipp 19 – Schneller Zugriff auf die Kamera

Durch einfaches Wischen des Kamerasymbols in der rechten unteren Ecke im gesperrten Zustand lässt sich die Kamera-App aufrufen. Dies ermöglicht den schnellsten Aufruf der Kamera-App. Auf diese Weise kann die Kamera auch ohne Eingabe des Entsperrcodes aufrufen.

 

Tipp 20 – Bluetooth-Tastatur anschließen

Über Bluetooth kann jede Tastatur mit dem iPhone bzw. dem iPad verbunden werden und ermöglicht so eine schnellere Eingabe.

 

Tipp 21 – Schnell nach oben Scrollen

Durch einen kurzen Doppelklick auf die Statusbar lässt sich in allen Anwendungen (wie z. B. Safari) direkt an die oberste Stelle eines Dokuments scrollen.

 

Tipp 22 – Ermüdungsfreies Arbeiten

Für ermüdungsfreies Arbeiten, auch in der Nacht, bietet es sich an, die Farben umzukehren. Einstellungen > Allgemein > Bedienungshilfen > „Farben umkehren“

Bild - iOS Tipps - Foto 10

Farben umkehren

 

Tipp 23 – Schneller Sätze beenden

Am Satzende und Beginn eines neuen Satzes muss kein Punkt gesetzt werden. Wenn nach Satzende die Leertaste doppelt gedrückt wird, wird automatisch ein Punkt gesetzt und man kann direkt weiter schreiben.

 

Tipp 24 – weitere Domainendungen

Safari enthält Domainendungen, die über „.“ abrufbar sind.

Bild - iOS Tipps - Foto 12

weitere Domainendungen

Tipp 25 – Mittagsschlaf mit Siri planen

Siri kann mitteilt werden, dass man z. B. in drei Stunden geweckt werden möchte.

Bild - iOS Tipps - Foto 13

Mittagsschlaf mit Siri

1349375937_iPhoneDer Mobil-Telefon-Markt ist heiß umkämpft und jeder Anbieter versucht, möglichst viele Kunden anzulocken und langfristig zu binden. So ist es nicht verwunderlich, dass sogar Discounter auf den Zug aufspringen und ihre eigenen Prepaidtarife für das Telefonieren oder Prepaid Internet Flats für das Tablet anbieten.

Besonders junge Kunden haben heute oft nicht nur ein Telefon, sondern mehrere Modelle. Hier bieten Prepaidkarten und Prepaidtarife mehrere Vorteile.

 

Kostenkontrolle
Während es bei einem Handyvertrag schnell passieren kann, dass man beim Telefonieren und Verschicken von SMS den finanziellen Überblick verliert, ist dies bei einer Prepaidkarte nicht so leicht möglich. Vor dem Telefonieren muss das Guthaben des Mobiltelefons mit einem bestimmten Betrag “aufgeladen” werden. Diese Aufladung erfolgt üblicherweise in bar oder per EC-Karten-Abbuchung. Ist kein Guthaben vorhanden, so ist es auch nicht möglich zu telefonieren. Entgegen einem Vertragshandy ergeht – je nach Anbieter – auch ein Warnhinweis an den Kunden, dass sein Guthaben in Kürze verbraucht und eine neue Aufladung erforderlich ist. Dies stellt auch einen großen Vorteil für Eltern von kleineren Kindern dar: Das Kind ist immer telefonisch erreichbar oder kann im Notfall telefonieren – ein böses Erwachen wegen einer dreistelligen Telefonrechnung ist hingegen nicht zu erwarten.

Vertragsfreiheit
Prepaidtarife werden üblicherweise ohne Vertragsbindung angeboten. Anders als bei einem Vertragsanbieter spielt es so keine Rolle, ob ein negativer Schufa-Eintrag (Kreditauskunft) existiert. Dies kann bei einigen Mobilfunk-Anbietern dazu führen, dass überhaupt kein Vertrag geschlossen werden darf. Für den Prepaid-Nutzer wiederum bedeutet die Vertragsfreiheit, dass er sich jederzeit den günstigsten Tarif oder die günstigste Flatrate heraussuchen kann, die gerade angeboten wird. Es gibt keine jahrelangen Laufzeiten, die dies verhindern könnten.

Anonymität
Für eine Prepaidkarte bzw. Prepaidtarife muss sich niemand registrieren. Es existieren keine Kontoabbuchungen, es werden keine Emails oder Briefe mit Anrufnachweisen verschickt und die Rufnummer lässt sich völlig unkompliziert ändern. So ist man in der Lage beim gleichzeitigen Einsatz von zwei Mobilfunkgeräten vorab zu entscheiden, wer zu den wichtigen und wer zu den unwichtigen Anrufern zählt. Eine temporäre Prepaidnummer kann man an Letztere verteilen.

packageBei dem riesigen Angebot an Telekommunikationsangeboten fällt es oftmals sehr schwer noch den Überblick zu behalten. Besonders, wer sich erstmalig mit den zahlreichen Angeboten der Mobilfunkbetreibern beschäftigt, fühlt sich oft sehr schnell wie in einem Dschungel. Wichtig ist dabei zu wissen, welche Ansprüche man als Kunde hat. Wer bereits abschätzen kann, was man pro Monat an Volumen benötigt, hat bereits die halbe Miete und findet schnell den passenden Datentarif.

Wer bereits ein Smartphone mit Datentarif besitzt, kann hilfreiche Tools (Apps) auf dem Gerät nutzen und so das eigene Nutzerverhalten überwachen und ggf. auch anpassen. Dadurch ist es recht einfach zu überprüfen, ob das bereits genutzte Datenvolumen zu großzügig gewählt wurde und somit jeden Monat zu viel bezahlt wird, oder der nächstgrößere Tarif gebucht werden sollte, um über den gesamten Monat hinweg uneingeschränkt mobil online sein zu können. Hierbei ist allerdings zu beachten, dass gerade die angebotenen Apps zur Datenüberwachung den Datenverbrauch anders berechnen, als die Mobilfunkanbieter.

Bei den Apps wird jedes Kilobyte an Verbrauch einzeln summiert. Soweit ist dies auch vollkommen richtig. Anbieter von Datentarifen haben eine andere Zählweise. Sie berechnen bereits nach dem Verbrauch des ersten Kilobytes (meistens) ein Megabyte. Ob tatsächlich ein Megabyte verbraucht wird, oder nur wenige Kilobyte, spielt dabei keine Rolle. Somit ist es möglich, dass Apps noch genügend freies Volumen vor der Geschwindigkeitsdrosselung anzeigen, der Mobilfunkanbieter bereits die Transfergeschwindigkeit reduziert hat.

Der Verbrauch des Datenvolumens hängt stark vom eigenen Nutzerverhalten ab. So ist das Checken von E-Mail, oder die Benutzung vom beliebten Messenger WhatsApp nicht besonders Datenintensiv. Werden allerdings viele Bilder und Videos mitgeschickt, kann innerhalb kürzester Zeit das monatliche Volumen schnell verbraucht sein.

Eine kurze Selbsteinschätzung zur Nutzung von digitalen Medien ist grundsätzlich eine gute Vorgehensweise, um den passenden Datentarif zu finden. Wer keine Einschränkungen haben möchte und mobil viel das Internet, sowie E-Mail, Kommunikation (WhatsApp), oder YouTube nutzt, sollte sicher eher an den Vollflatrates orientieren.

Durchschnittliche Nutzer checken in der Regel eher seltener am Tag ihre E-Mails, und verschicken nur wenige Bilder und Videos über Messenger-Dienste wie WhatsApp oder Facebook. Videotelefonie wie Skype benötigt ebenfalls eine Menge an Datenvolumen. Wer darauf verzichten kann, oder diese Dienste nur sehr sparsam unterwegs nutzt, dürfte mit einem kleinen Datentarif bestens auskommen. Ein Vergleich der einzelnen Anbieter von Datenvolumen lohnt sich allemal. Hier gibt es auch einiges Sparpotenzial.

5featWenn Sie mit Ihrem Smartphone online gehen möchten, dann kommen Sie um einen passenden Internet-Tarif nicht herum. Eine Internet Flat auf Prepaid-Basis bietet Nutzern zahlreiche Vorteile gegenüber Vertragstarifen, bzw. allen anderen Tarifen ohne entsprechende Flat-Option. Zum einen können Sie nur mit einer aktiven Internet Flat die vielen Features eines Smartphones wirklich effektiv nutzen. Zum anderen sparen Sie sich jeden Monat die teilweise horrenden Preise für einzelne Datenverbindungen, die viele Anbieter noch immer in Rechnung stellen.

    1. Ein Internet-Paket ist die optimale Ergänzung zu Ihrem SmartphoneGehen Sie ohne eine gebuchte Internet-Flatrate mit Ihrem Smartphone online, kann es unter Umständen sehr schnell richtig teuer werden. Viele Tarife der meisten Anbieter sind von Haus aus nämlich nicht mit einem passenden Datentarif ausgestattet. Nutzen Sie das mobile Internet auf ihrem Smartphone dennoch mit einem solchen Tarif, entstehen oft sehr hohe Verbindungsgebühren. Eine Prepaid Internet Flat ist daher die optimale Ergänzung zu Ihrem Smartphone. Somit profitieren Sie nicht nur von den günstigen Minuten- und SMS-Preisen Ihres Prepaid-Anbieters, sondern können darüber hinaus ohne Stress und so lange Sie möchten unterwegs online sein.
    2. Die Größe Ihres Internet-Pakets kann jeden Monat individuell angepasst werdenEntscheiden Sie sich für ein Internet-Paket auf Prepaidbasis, so haben Sie jeden Monat aufs Neue die Möglichkeit, die Größe Ihres Datenvolumens an Ihre Bedürfnisse anzupassen. Sollten Sie im ersten Monat beispielsweise bemerken, dass das Volumen Ihres gebuchten Pakets nicht ausreicht, so können Sie zum Ende des Monats jederzeit das nächstgrößere Paket buchen. Viele Anbieter erlauben es sogar, während des laufenden Abrechnungszeitraumes ein Paket-Upgrade durchzuführen. So müssen Sie nicht einmal bis zum Ende des Monats warten und können sofort in gewohnter Qualität weitersurfen. Damit sind Sie absolut flexibel und können nichts falsch machen.
    3. Ihre Prepaid Internet Flat ist monatlich kündbarSollten Sie sich eines Tages dafür entscheiden, Ihren Anbieter zu wechseln oder ganz auf eine Internet Flatrate zu verzichten, so stellt auch dies kein Problem dar. Mit einem Tarif auf Prepaidbasis haben Sie nicht nur die volle Kostenkontrolle, sondern sind auch an keine langen Vertrags- oder Optionslaufzeiten gebunden. Wechseln Sie wann Sie wollen, wohin Sie wollen. Es ist nicht mehr notwendig, sich 24 Monate an einen einzigen Anbieter zu binden.
    4. Dank der Kostentransparenz gibt es keine bösen ÜberraschungenIm Gegensatz zu den meisten Vertragstarifen, können Sie bei einer Prepaid Internet Flat keine bösen Überraschungen am Monatsende erleben. Der Preis für Ihre Internet Flat wird ganz bequem von Ihrem Prepaid-Guthaben abgebucht. Die Option ist damit einen Monat lang gültig und wird nur verlängert, wenn im nächsten Monat genug Guthaben auf der Karte vorhanden ist und Sie die Option nicht gekündigt haben. Sollte dies nicht der Fall sein, wird die Internet-Option eingefroren, bis Sie Ihre Karte wieder aufladen. Somit gibt es keinerlei Kostenfallen.
    5. Eine echte Flat mit unbegrenztem InternetzugangSelbst wenn Sie vor Ende des Monats Ihr Inklusiv-Volumen aufgebraucht haben, Ihr Internetzugang wird nicht abgeschaltet. Denn auch wenn einmal die Grenze Ihres Datenpakets überschritten ist, es wird lediglich die Geschwindigkeit Ihres Internetzugangs gedrosselt. Somit können Sie nach wie vor ohne Limit auf Ihre E-Mails zugreifen, mit Freunden chatten oder im Web surfen. Zu keiner Zeit wird Ihnen die Verbindung gekappt.

Schauen Sie jetzt gleich in unsere Tarif-Vergleichstabelle, um eine für Sie passende Prepaid Internet Flat zu finden. Ihr Geldbeutel wird es Ihnen ganz sicher danken!

Geld sparen mit Prepaid In der heutigen Zeit besitzt fast jeder Verbraucher in Deutschland ein Mobiltelefon. Die heutigen Smartphones haben sich in den letzten Jahren deutlich weiterentwickelt. Nutzer können auf zahlreiche Funktionen zurückgreifen, sodass die kleinen Geräte zu tollen Alltagshelfern werden. Allerdings benötigen die Verbraucher für die Nutzung unbedingt einen Netzbetreiber. In diesem Zusammenhang stehen Handybesitzer vor der Wahl zwischen Handyvertrag oder Prepaidkarte. Immer mehr Menschen entscheiden sich für den Vertrag, da diese Lösung auf den ersten Blick günstiger und bequemer erscheint. Wer sich die verschiedenen Kosten bzw. Konditionen aber genauer anschaut, wird feststellen, dass die Prepaidkarte häufig die bessere Lösung ist. Die Prepaidkarte hat viele Vorteile gegenüber dem klassischen Handyvertrag.

 

 

Die Vorteile der Prepaidkarte bei der Handynutzung

Der wohl größte Vorteil ist die Flexibilität, die Nutzer genießen, wenn sie eine Prepaidkarte haben. In der Regel haben Handyverträge nämlich eine Laufzeit von bis zu 24 Monaten. Danach verlängern sie sich automatisch, wenn sie nicht gekündigt werden. Während der Vertragsdauer können Nutzer, die einen Vertrag abgeschlossen haben, ihren Mobilfunkanbieter nicht wechseln. Mit dem Vertrag sind außerdem häufig hohe Grundgebühren verknüpft. Diese Grundgebühren fallen bei der Prepaidkarte nicht an. Außerdem müssen Verbraucher die Grundgebühren bis zum Ende der Vertragslaufzeit zahlen. Bei einzelnen Verträgen gibt es noch immer einen festgelegten Mindestumsatz. Dieser Mindestumsatz muss auch dann gezahlt werden, wenn er nicht erreicht wurde.

Den Verbrauchern werden in der heutigen Zeit außerdem die Vorteile der Flatrates aufgezeigt. Eine Flatrate lohnt sich aber nur dann, wenn das Handy umfangreich genutzt wird. Die meisten Menschen erreichen die monatlichen Kosten einer Flatrate dagegen nicht. Außerdem profitieren Nutzer einer Prepaidkarte von sehr günstigen Tarifen. Die meisten Anbieter haben transparente Preise für Kurznachrichten oder die Nutzung des Internets. Auch das Telefonieren ist sehr günstig, sodass Verbraucher mit einer Prepaidkarte häufig viel Geld sparen. Bei den meisten Anbietern können außerdem bestimmte Pakete gebucht werden. Wer also wirklich sehr viel im Internet surft, kann auch bei einer Prepaidkarte eine Flatrate buchen und von den Vorteilen profitieren. Diese Flatrate kann aber monatlich wieder abbestellt werden.

Prepaidkarten sind insgesamt günstiger und Nutzer haben eine bessere Kostenkontrolle. Jederzeit kann über eine Hotline das aktuelle Guthaben abgefragt werden. Beim Vertrag können Nutzer erst am Ende des Monats sehen, welche Beträge sie zahlen müssen. Die Prepaidkarten können dagegen einfach und bequem aufgeladen werden. Es zeigt sich also, dass Prepaidkarten insgesamt einfacher, bequemer und günstiger sind.